GUCCI EYEWEAR
GUCCI EYEWEAR ist der Ausdruck von Mode und Persönlichkeit
Gegründet 1921 in Florenz, ist Gucci heute eine der bekanntesten Luxusmarken.
Gucci wurde 1921 in Florenz gegründet und ist eine der führenden Luxusmodemarken der Welt. Mit dem Jahresbeginn 2015 begann unter der kreativen Leitung von Alessandro Michele ein neues Kapitel in der Geschichte von Gucci. Seit dieser neuen, zeitgemäßen Vision untermauert das Haus seinen Ruf als eine der einflussreichsten Luxusmodemarken der Welt. Mit eklektischem, romantischem und vor allem zeitgemäßem Flair kreiert Gucci eine moderne Interpretation von Mode. Er definiert so den Luxus für das 21. Jahrhundert neu.
GUCCI EYEWEAR für Männer und Frauen
1921 gründete sich das Unternehmen von Sattlermeister Guccio Gucci als kleine Werkstatt für Lederwaren und Gepäck in Florenz. Nach der Eröffnung weiterer Filialen in Italien lancierte Gucci 1947 eine Handtasche mit Bambusgriff (Bamboo Bag). Das Unternehmen machte sich u. a. mit feinen Lederwaren und luxuriösen Handtaschen einen Namen. Im Design oftmals vom Pferdesport inspiriert.
Die Geschichte von Gucci
Seit seiner Gründung im Jahr 1921 hat sich Gucci von einem Geschäft in einer kleinen Gasse in Florenz zu einem weltbekannten Symbol für italienische Handwerkskunst. In den vergangenen Jahrzehnten des 20. und 21. Jahrhunderts ist die Geschichte des Hauses Spiegelbild der aktuellen Mode. Es prägte die Entwicklungen in entscheidendem Maße mit.
Die mehr als 100 Jahre umfassende Geschichte des Hauses zeugt von einer Vision der ständigen Weiterentwicklung. Jedes Jahrzehnt ist dabei von Meilensteinen geprägt, die die Transformation von einem kleinen Gepäckatelier zu einem weltweit führenden Hersteller von Luxusmode maßgeblich mitbestimmen.
1920er und 1930er
Inspiriert von seinen Erfahrungen als Aufzugführer im Londoner Savoy Hotel, eröffnete Guccio Gucci 1921 unter seinem Namen ein Atelier für handwerklich gefertigte Gepäckstücke in Florenz. Seine Vision: die Kombination hochwertigster Materialien aus der Toskana mit eleganter englischer Ästhetik. Diesen Anfangsjahren entstammt der Ursprung der Marke Gucci in der Welt des Reisens, der bis heute untrennbar mit dem Haus verbunden ist.
Ende der 1930er-Jahre sind zudem Produkte aus Canvas ins Angebot hinzugekommen, die sich vor allem durch ihr robusteres Design auszeichneten. In dieser Zeit entstand der sogenannte Diamante-Stoff, dessen berühmtes Rautenmuster zu einem der ersten Markenzeichen des Hauses avancierte. Schließlich hat man das GG Monogramm weiterentwickelt und es so zum charakteristisches Merkmal gemacht, das noch heute einige Taschen prägt.
1940er und 1950er
In den 1940er-Jahren waren Kreativität und Einfallsreichtum gefragt und führten zur Entwicklung einiger bis heute bekannter Codes des Hauses. Da traditionelle Rohstoffe im Italien der Nachkriegszeit knapp waren, wandte sich Guccio Gucci 1947 dem leichten und robusten Bambus zu. Mit innovativen Herstellungsmethoden schufen er und seine Florenzer Kunsthandwerker die Bambustasche, den Vorgänger der berühmten Bamboo 1947 Handtasche.
1953 sollte ein entscheidendes Jahr werden, in dem mit dem ersten Geschäft in New York City erstmals aus Italien heraus expandiert wurde. Im selben Jahr stellte man die ersten Schuhe vor, darunter der vom Reitsport inspirierte Horsebit 1953 Loafer. Das Emblem wurde immer wieder neu interpretiert, bevor mit der Horsebit 1955 Tasche erstmals ein Produkt aus den Gucci Kollektionen das Entstehungsjahr der spezifischen Version des Schmuckteils im Namen trug. Im Jahr 1953 erwarb das Haus zudem den historischen Palazzo Settimanni im Herzen von Florenz als Standort für die immer umfangreichere kunsthandwerkliche Produktion.
1950er und 1960er
Mit dem anhaltend schnellen Wachstum breitete sich der Einfluss der Marke auch auf ein internationales Klientel von Jetsettern, Hollywood-Stars, Würdenträgern und Prominenten aus. Typische Produkte und Muster dieser Zeit sind der Vorgänger der Jackie 1961 Tasche, das GG Monogramm und das Flora-Motiv.
Expansion macht Gucci erfolgreich
1970er und 1980er
Nach der Einführung der ersten Ready-To-Wear-Modelle Mitte der 1960er-Jahre wird 1972 in der 699 Fifth Avenue in New York das erste Bekleidungsgeschäft eröffnet. In den 1970er-Jahren präsentierte man die neuen Kollektionen dann erstmals, zumeist im St. Regis Hotel.
1981 stellte das Haus im Rahmen von Modenschauen im Florenzer Palazzo Pitti eine Flora-inspirierte Kollektion im Sala Bianca vor – der Vorläufer der Mailänder Fashion Week. Zu dieser Zeit erweiterte Gucci zudem sein Angebot an Lifestyle-Artikeln mit Brettspielen, Tennisausrüstung, Regenschirmen, Hundetaschen und Decór-Artikeln.
Gucci Eyewear wird salonfähig
1990er und 2000er
Mit dem Ende des 20. Jahrhunderts begann eine neue Ära, in der man Designerinnen und Designer als Kreativdirektoren verpflichtete, um ihre einzigartige Vision in die Marke einfließen zu lassen: 1994: Tom Ford 2006: Frida Giannini 2015: Alessandro Michele 2023: Sabato De Sarno
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